Aufholjagd
Es ist natürlich schon für viele Sport begeisterte Menschen etwas bitter, wenn sie ihre Köpfe in Arbeitsunterlagen stecken und gleichzeitig spielt ihr Team gerade bei der Fußball WM. Interessant ist natürlich der häufige Zug vieler Delegierter und auch meinerseits zu den Toilettenanlagen, ob beim Vorbeilaufen zumindest einen kurzen Blick auf den Zwischenstand zu werfen. Oder manchmal reicht der Blick zur Tür, um die erhobene Fingeranzahl des herein kommenden Delegierten zu erblicken.
Die beiden vergangenen Tage und auch noch der heutige standen ganz im Zeichen des Workshops über Waltötungsmethoden. Mehr als Zweidutzenddokumente wurden diskutiert. Bereits in den vergangenen Jahren standen die Aspekte „lange Tötungsdauer bei Walen und das bei der Waljagd verursachte unermessliche Tierleid“, die Frage „welche Kriterien man nutzt, um einen Wal für „tot“ zu erklären, unzureichende Datenlage, die Frage „ob Daten verpflichtend und freiwillig an die Walfangkommission zu übermitteln sind“ und vor allem auch die Lange Tötungsdauer bei der Waljagd durch indigene Völker und die Verwendung diverser Waffen im Zentrum dieser Diskussion.
Da man ja keinerlei Infos bis zum 16.6 an die Öffentlichkeit übermitteln dar, muss ich hier leider wieder schwenken. Nachdem es bis zu 82 Minute (anscheinend, so wurde es mir zumindest mitgeteilt) 1:0 für Japan stand, verwirrte mich natürlich die schwingende Tür des Arbeitsraumes und die darauf folgenden Fingerzahlen, die sich innerhalb weniger Minuten stetig änderte… okay, ein wenig später war Kaffeepause und ein breites grinsen stand im Gesicht vieler: Australien hatte seinen ersten WM Sieg aller Zeiten eingefahren und in den letzten 8 Minuten ein 0:1 in ein 3:1 verwandelt. Die Phrase „oh, could be a good sign for this conference“ wurde während der Kaffeepause öfters gehört, wenn auch nicht von allen Delegierten
Informationen, die uns vermuten lassen, dass die Walschutzstaaten die Stimmenmehrheit doch nicht verloren haben, blieben jedoch aus.
Die beiden vergangenen Tage und auch noch der heutige standen ganz im Zeichen des Workshops über Waltötungsmethoden. Mehr als Zweidutzenddokumente wurden diskutiert. Bereits in den vergangenen Jahren standen die Aspekte „lange Tötungsdauer bei Walen und das bei der Waljagd verursachte unermessliche Tierleid“, die Frage „welche Kriterien man nutzt, um einen Wal für „tot“ zu erklären, unzureichende Datenlage, die Frage „ob Daten verpflichtend und freiwillig an die Walfangkommission zu übermitteln sind“ und vor allem auch die Lange Tötungsdauer bei der Waljagd durch indigene Völker und die Verwendung diverser Waffen im Zentrum dieser Diskussion.
Da man ja keinerlei Infos bis zum 16.6 an die Öffentlichkeit übermitteln dar, muss ich hier leider wieder schwenken. Nachdem es bis zu 82 Minute (anscheinend, so wurde es mir zumindest mitgeteilt) 1:0 für Japan stand, verwirrte mich natürlich die schwingende Tür des Arbeitsraumes und die darauf folgenden Fingerzahlen, die sich innerhalb weniger Minuten stetig änderte… okay, ein wenig später war Kaffeepause und ein breites grinsen stand im Gesicht vieler: Australien hatte seinen ersten WM Sieg aller Zeiten eingefahren und in den letzten 8 Minuten ein 0:1 in ein 3:1 verwandelt. Die Phrase „oh, could be a good sign for this conference“ wurde während der Kaffeepause öfters gehört, wenn auch nicht von allen Delegierten
Informationen, die uns vermuten lassen, dass die Walschutzstaaten die Stimmenmehrheit doch nicht verloren haben, blieben jedoch aus.
Walschutz - 13. Jun, 13:33
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